Rameaus Nichte
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Eines Morgens wacht Margaret Nathan auf und stellt fest, daß sie beinahe berühmt ist. Sie hat einen wissenschaftlichen Bestseller geschrieben und ist auf einmal nicht mehr nur als Anhängsel ihres brillanten Professorengatten gefragt. Ihr nächstes Projekt ist die Übersetzung eines Manuskripts aus dem 18. Jahrhundert mit dem Titel Rameaus Nichte. Es ist ein als Einführung in die Philosophie getarnter pornographischer Roman, der Margaret zur empirischen Untersuchung einiger Fragen, die Ehe und den Ehebruch betreffend, inspiriert. Sie stürzt sich ins erotische Abenteuer. Dieser Roman karikiert auf witzige, sublime Weise beinahe alles, was intellektuellen Zirkeln auf beiden Seiten des Atlantiks heilig ist. (Helga Meise, FAZ)