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Wir freuen uns, Sie zur Ausstellung „Der Aufbruch – Österreichische Kunst von 1945 bis 2020“ einzuladen. Ab dem 13. März beleuchtet die Werkschau „The Beginning“ die entscheidenden Jahre nach 1945 für die österreichische Kunst. Die Präsentation thematisiert die Aufbruchsstimmung nach dem Krieg, die sich in verschiedenen Kunstrichtungen wie den „Phantastischen Realisten“ mit Künstlern wie Arik Brauer und Friedensreich Hundertwasser sowie der „Gruppe St. Stephan“ mit Markus Prachensky und Josef Mikl manifestierte. Auch Hans Bischoffshausen, ein bedeutender Vertreter der internationalen Künstlergruppe ZERO, und der kürzlich verstorbene Oswald Oberhuber finden Berücksichtigung. Die Nachkriegszeit war geprägt von Experimentierfreude und Schaffensdrang. Monsignore Otto Mauer schuf ein offenes geistiges Klima, das Künstler wie Kiki Kogelnik und Maria Lassnig förderte. Einige gingen in die internationalen Zentren der Avantgarde, während andere zurückkehrten, bereichert durch neue Eindrücke. Die Auswahl der Künstler für diese Ausstellung ist nicht vollständig, bietet jedoch einen vielseitigen Einblick in die österreichische Kunstgeschichte im Kontext internationaler Strömungen. Zudem integrieren wir aktuelle Positionen, insbesondere von zeitgenössischen Künstlerinnen wie Martha Jungwirth und Renate Bertlmann, deren Werke bedeutende Anerkennung finden. Ab dem 28. Mai wird zudem Michela Ghisetti mit einer großen Ausstellung in der Al
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Der Aufbruch - Österreichische Kunst von 1945 bis 2020, Sophie Cieslar, Claudia Kovacek-Longin, Stefan Rodler, Sophie Zetter-Schwaiger
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- 2020
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