Mein Weg zum Mount Everest
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Als sein jüngerer Bruder an einem Herzinfarkt stirbt und er selbst kurz darauf einen Motorradunfall nur schwer verletzt überlebt, gerät Andrew Stevenson in eine tiefe Lebenskrise. Um seine Trauer und seinen Schmerz zu überwinden, beschließt er, den anstrengenden Trekking-Pfad zum Everest Base Camp auf einer Höhe von 5400 Metern zurückzulegen. In seiner Brusttasche: ein Umschlag mit einigen Haarsträhnen seines Bruders. Auf seiner Wanderung richtet er den Blick zugleich nach innen und außen: auf seine eigene Trauer, auf den Alltag der Sherpas, die ihn begleiten, auf seine Mitreisenden und auf die überwältigend schöne Berglandschaft, die ihn umschließt. Eine eindringliche, inspirierende Reiseerzählung, einfühlsam und ohne Pathos.