Canal Grande
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Was geschieht, wenn fünf Finnen im Auftrag der UNESCO nach Venedig reisen, um die Stadt vor dem Versinken zu retten? Nun, es geschieht eine ganze Menge Unsinn. Und doch hat alles ganz viel Tiefsinn. Urkomisch, intelligent, voller Anspielungen auf Literatur, Kunst und Kultur: »Canal Grande« ist ein außergewöhnlich ungewöhnlicher Roman, eine unterhaltsame Auseinandersetzung nicht nur mit Venedig, sondern auch mit der abendländischen Kultur. Venedig im Nebel – drei Wochen lang sieht man die Hand vor Augen nicht. Genau in dieser Zeit kommt eine Gruppe finnischer Experten in die Stadt, um im Rahmen eines UNESCO-Projekts die maroden Gebäude der Stadt vor dem Untergang zu bewahren. Die schleichende Zerstörung durch das Kanalwasser soll verhindert werden. Ein ehrgeiziges Projekt – das naturgemäß scheitern muss. Hier stoßen nicht nur zwei Mentalitäten aufeinander, auch die Zusammensetzung des Teams aus dem hohen Norden ist alles andere als heterogen. Selbst als die Nebel sich gelichtet haben, will das Projekt nicht so recht in Gang kommen. Und so wird es in den kommenden drei Monaten auch bleiben. Die erfolgreichste Tat wird sein, dass einer der finnischen Ingenieure unter Einsatz seines Lebens einen Esel vor dem Ertrinken rettet. Denn zu allem Überfluss friert auch noch genau während der Karnevalszeit zum ersten Mal seit dem 13. Jahrhundert die komplette Lagune mit allen Kanälen zu – alle wichtigen Verkehrswege, Strom, Wasser, Heizung und Kanalisation sind lahm gelegt. Was die Finnen zum Verzweifeln bringt, ist den Venezianern Anlass zu Experimenten: Ausgelassen wird gefeiert, so lange das Eis hält ...
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