Isa Genzken
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Das Buch gliedert sich in zwei Teile: Auf den ersten hundert Seiten werden in meist farbigen, oft ganzseitigen Abbildungen die Ausstellungen von 2003 – 1992 dokumentiert. Installationen, die Isa Genzken meist selber vorgenommen hat. Unwirtliche, ruinengleiche Betonskulpturen bilden einen Kontrast zu den ungeheuer fragilen und wundersam schönen „New Buildings for Berlin“, die wie farbige, gläserne Kartenhäuser aufragen. Dazu gesellen sich scheinbar persönlichere Fotoarbeiten und Collagebücher mit Bildern von Architekturen, Körperdetails oder Fragmenten des Alltags wie „I Love New York, Crazy City“, oder „Yachturlaub“. Der zweite Teil ist ein klassisches Werkverzeichnis. In chronologischer Folge werden alle Arbeiten abgebildet und wissenschaftlich erfasst.