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Wer hat die geheimnisvollen unterirdischen Anlagen gebaut und wozu? Reinhard Habeck beschäftigt sich seit vielen Jahren mit unerklärlichen Phänomenen. In seinem neuen Werk stehen rätselhafte Unterwelten im Fokus, die in vielerlei Hinsicht unerklärlich sind. Habeck führt den Leser zu mysteriösen Orten in Europa, Asien und Afrika: von den „Erdställen“ in der Oststeiermark, wo Zwerge leben sollen, bis zu den Riesengräbern auf Sardinien, die präzise auf Sternbilder ausgerichtet sind. Er beleuchtet die unbekannte Pyramide bei Nizza und die unterirdischen Anlagen bei Neapel, die Besuchern wie die Hölle erscheinen müssen. Auch die unterirdischen Metropolen in Anatolien, die Platz für 20.000 Menschen boten, und die geheimnisvollen Gänge in Gizeh, wo paranormale Phänomene fast normal sind, werden thematisiert. Habeck beschreibt faszinierende Gangsysteme, Felsenkammern und Kellerlabyrinthe. Bauliche Merkwürdigkeiten widersprechen der Logik, etwa Stollen mit maschineller Bearbeitung oder jungsteinzeitliche Strukturen in Italien, die Ähnlichkeiten mit Bauwerken im Zweistromland aufweisen. Der Autor hinterfragt offizielle wissenschaftliche Theorien und beleuchtet zentrale Fragen zu den Mysterien der Tiefe: Wer hat diese Anlagen erschaffen? Wie wurden sie gebaut? Welchen Zweck erfüllten sie? Das Buch ist eindrucksvoll mit aktuellem und historischem Bildmaterial illustriert.
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Unterirdische Anlagen, die es nicht geben dürfte, Reinhard Habeck
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- 2021
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