Kaffeehausgeschichten aus dem alten Dresden
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„Ins Kaffeehaus gehen Leute, die allein sein wollen, aber dazu Gesellschaft brauchen“ (Alfred Polgar) Das leise Klappern von tassen auf marmortischen, das feine Klirren der Löffel und Kuchengabeln - Kaffeehäuser verströmen ihre ganz eigene Atmosphäre. Es waren Orte, wo man in- und ausländische Zeitungen studieren konnte, wo Billard oder Schach gespielt wurde oder man einfach nur das bad in der Menge genoss. in Dresden entstanden seit Mitte des vorigen jahrhunderts so berühmte Kaffeehäuser wie „Kreutzkamm“, „Hülfert“ oder „Beyer“. Amüsante Anekdoten, aufgeschrieben von Andreas Them, lassen diese Zeit wieder lebendig werden.
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2011
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