Glaub nicht alles, was du weißt
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Alexander Preiss schaut zurück auf seine Kindheit unter lauter Christen, die von Liebe und Freiheit sprachen, aber so wenig davon lebten, und auf eine Jugendzeit voller „Gewissheiten“, die ihn als jungen Erwachsenen schließlich in eine Sackgasse des Glaubens führten. An diesem Punkt gab es nur zwei Möglichkeiten: den eigenen Glauben ganz an den Nagel zu hängen - oder ihn auf den Prüfstand zu stellen. Alexander Preiss entschied sich für Letzteres. Er lädt den Leser ein, Fragen und Zweifel zuzulassen. Sich ihnen mutig zu stellen und Neues zu wagen: im Denken, Glauben und Handeln. Mit seiner Geschichte zeigt er, was Veränderungen und auch Brüche rückblickend oftmals sind: keine Stolpersteine, sondern Glaubensschritte. Ein Buch, das zum Weiter-Denken, Weiter-Kommen und Weiter-Glauben ermutigt.