Der Drache von Köln
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Köln im Jahr 1212: Es ist die Zeit der Minnesänger und Ritterturniere, aber auch die der Kinderkreuzzüge und der Hexenverfolgung. Drachen und andere fabulöse Wesen gehören dem Alltag an, die Angst vor ihnen kennt jeder. Anna, Greta, Anton und Sebastian haben sich auf einen wunderbaren Tag mit bunten Geschichten aus aller Herren Länder gefreut. Doch Remigius, der Geschichtenerzähler, berichtet nur wirr von Drachen, die Kinder verschleppen, und ist am nächsten Morgen selbst wie vom Erdboden verschluckt. Als auch noch Annas Bruder verschwindet, sagen die Kinder 'den Drachen' den Kampf an. Ihre Spur führt auf die Isenburg einen verrufenen Ort, wo die Drachen hausen sollen und an den sich die Kölner normalerweise nicht wagen.