Gefangen in meinem Selbst
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Ein Sturm, der tief in das Innere einer bipolaren Störung führt und alles verändert, was man weiß In Marya Hornbachers Kopf ist alles anders: Plötzliche Euphorie wird von einer Flut dunkler Gedanken abgelöst, seit ihrer Kindheit wird sie von wahnhaften Episoden verfolgt. Verzweifelt versucht sie, ihre heftigen Stimmungsschwankungen zu kontrollieren, doch weder Hungern, gefühlloser Sex, Selbstverletzen durch Ritzen oder übermäßiger Alkoholkonsum verschaffen ihr die gewünschte Erleichterung. Der Wahnsinn zerstört sie fast. Erst als sie längst erwachsen ist, erhält sie endlich die richtige Diagnose: bipolare Störung. Marya Hornbacher kämpft sich langsam aus ihrem Tief und es gelingt ihr, ein zugleich schwieriges und schönes Leben zu führen, in dem sie auch Liebe und Geborgenheit findet. Schonungslos offen und eigenwillig erzählt sie, wie es ist, im eigenen Selbst gefangen zu sein – und trotzdem zu kämpfen. »Humorvoll, scharfsinnig und selbstbewusst ... Eine Geschichte, die man unmöglich aus der Hand legen kann.« The New York Times »Mit [einer] intimen Offenheit und schockierenden emotionalen Kraft […] führt uns Hornbacher durch ihr Labyrinth der psychologischen Dämonen.« Elle