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Wie Obelix als kleines Kind in den Zaubertrank geplumpst ist

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3,7(52)Abgeben

Reihen

Asterix und seine Streiche

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48 Seiten
2 Lesestunden

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1965, im 6. Erscheinungsjahr der Zeitschrift "Pilote" (und auch der Asterix-Serie), beantwortete Comic-Autor Goscinny in einem kurzen Text ohne Zeichnungen die Frage, wie Obelix, als Kind ein verschüchtertes kleines Kerlchen, zu seinen permanenten Kräften kam. Diese nette kleine Geschichte hat der Zeichner, sicher auch zu Ehren des 1977 verstorbenen Texters, wieder aufgegriffen und mit neuen, grossformatigen Illustrationen versehen. Natürlich ist auch diese "Episode am Rande" erneut unterhaltsam erzählt und exzellent gezeichnet, doch muss man den zu einem Album "aufgeblasenen" Band (ein kleineres Format mit nach unten korrigiertem Preis wäre m.E. sogar besser gewesen) eher als Bilderbuch denn als Comic ansehen. Zumindest verkürzt er die Wartezeit auf den nächsten regulären Asterix-Comic (der hoffentlich etwas besser als der Vorgänger, vgl. BA 2/88, sein wird) und sollte auch in Bibliotheken bereitgestellt werden