Sonate der Hoffnung
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Gebet Gott, unser Vater, Du weißt, daß wir nichts sind. Es sei, wir sind’s durch Dich, daß wir nichts haben, denn alles kommt von Dir und gehört Dir. So nimm denn von uns das einzige, was unser ist, unser Elend. „Dem Dichter Ivan Slavík (*1920 Prag) brachte bereits das Jahr 1948 ein Publikationsverbot, das nahezu zwei Jahrzehnte gültig blieb. Nach dem Frühling 1968 wurde Slavík für weitere 20 Jahre zum Schweigen verurteilt. Für vier Jahrzehnte, und zwar die besten, um Dialog und Öffentlichkeit, Wirkung und Echo beraubt zu werden, wird in den meisten Fällen die geistige und seelische Zerstörung des Menschen bedeuten.“ (Uwe Grüning)
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2002, hardcover
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