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Schräge Architektur und aufrechter Gang

Dekonstruktion: Bauen in einer Welt ohne Sinn?

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Die Architektur der Dekonstruktion erweist sich, aller Ironie und Kritik zum Trotz, als stabiler, als es das Verdikt von der Architektur als "Asthetik des Hasslichen" verrmuten liess. Die ersten Bauten von Peter Eisenman, Morphosis, Bernard Tschumi, Frank Gehry und Gunter Behnisch zeigen eine Vielfalt formaler Ansatze; die Verbindung zu Philosophen wie Jacques Derrida weist daruberhinaus darauf hin, dass der theoretische Diskurs ungewohnliche Dimensionen erreicht hat. In dieser Situation versucht "Schrage Architektur und aufrechter Gang" eine Standortbestimmung der theoretischen Reflexion, indem das Phanomen selbst, die Architektur der Dekonstruktion, von verschiedenen Seiten "eingekreist" wird. Wie bereits im Band "Dekonstruktion? Dekonstrukivismus? Aufbruch ins Chaos oder neues Bild der Welt?" (Bauwelt Fundamente, Bd. 90) kommen Autoren verschiedener Fachgebiete zu Wort: Architekturtheoretiker, Philosophen, Kunstwissenschaftler, Germanisten. "Schrage Architektur und aufrechter Gang" fuhrt die begonnene Debatte fort. Der Band ist in zwei Teile gegliedert: Im ersten wird die Architektur der Dekonstruktion grundsatzlich diskutiert, der zweite analysiert das Werk einiger massgebender Architekten."

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Schräge Architektur und aufrechter Gang, Gert Kähler

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Erscheinungsdatum
2000
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