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Der Band präsentiert eine kritische Auswahl von Malern, die im Jahrzehnt vor der „Friedlichen Revolution“ geboren wurden und zu Beginn des 21. Jahrhunderts an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig studierten. Die herausragenden Arbeiten von Künstlern wie Malte Masemann und Annika Kleist verdeutlichen, dass das oft beschworene „Ende der Malerei“ nicht eingetreten ist. Diese Maler zeigen, dass die vermeintliche Gegensätzlichkeit von abstrakten und figürlichen Darstellungsformen innerhalb des Mediums aufgehoben werden kann. „Antipoden“ vertritt die These, dass wir heute im eigentlichen Zeitalter der Malerei angekommen sind, da sie sich zunehmend gegen andere Medien behaupten muss. Der Band vereint figürliche Maler mit solchen, die Reflexionen über die malerische Oberfläche visualisieren, wie Sebastian Burger und Kristina Schuldt. Diese Positionen werden mit scheinbaren Gegenspielern konfrontiert, darunter Franziska Hollstein, Maria Schumacher und Robert. Freunde der Neuen Leipziger Schule können die aktuellen Entwicklungen der regionalen und international renommierten Kunstszene kennenlernen. Die großformatigen farbigen Abbildungen zeigen die Vielfalt, die von der Leipziger Kunstwelt zu erwarten ist. Kurze Interviews mit den Künstlern geben Einblick in ihre Arbeitswelt und Inspirationen.
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Antipoden?, Frank Zöllner
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- 2020
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- (Hardcover)
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