Kontinent der Wale
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Ein Buch, das Ihre Seele berührt: Kontinent der Wale. Ein Welterfolg. „Ein unendlich schönes Buch“ (Die Zeit). Der Bildband „Kontinent der Wale“ von Heathcote Williams erscheint in 16 Ländern der Erde. Er wurde bereits verfilmt. Ein Welterfolg. Kein Wunder, denn: Wann seit Homer war ein Gedicht gleichzeitig so wichtig, so schön und so bewegend? Petra Kelly: „‚Kontinent der Wale‘ lässt uns nicht unberührt. Sich nicht nur für das Überleben der sanften Riesen der Meere einzusetzen, sondern auch anfangen, von ihnen zu lernen - das ist die Botschaft dieses Buches für mich.“ Andy Pohl in Tips: „Das Buch rührt zu Tränen, und es ist unglaublich wertvoll für den Menschen.“ Die Zeit: „Ein unendlich schönes, unendlich trauriges Buch.“ Und die Frankfurter Rundschau berichtet: „’Kontinent der Wale’ ist eine weitgespannte Liebeserklärung an das größte lebende Tier, das uns in fast allem überlegen ist - was seine Intelligenz, sein Welt- und Sozialverhalten, seine Gesangeskunst angeht. Ein Buch, hochherzig, pathetisch, faktenreich, liebenswert. Ein großes Gedicht in Langzeilen, eingebettet von einer verschwenderisch ausgebreiteten Fülle von (Farb- und Schwarzweiß-)Fotos.“ Es sind die schönsten und faszinierendsten Wal-Fotos, die je veröffentlicht wurden. Heathcote Williams’ erstaunliches Buch ist eine Liebeserklärung an ein Weltwunder, das von den Menschen systematisch zerstört wird: „Essen ist für die Wale nicht Arbeit. Essen ist Spiel. Der Buckelwal fängt seine Nahrung, indem er Blasen steigen lässt. Luftblasen, fünf Fuß breit, groß wie Wetterballons: Wenn sie zerplatzen, entsteht ein Ring wirbelnden Nebels. Plankton: Arktische Garnelen, Krill, Meeresschmetterlinge werden von einem verwirrenden Ring aus zischenden Luftblasen-Bomben wie umzingelt. Dann steigt der Wal hinauf ins Zentrum dieses Tellers aus brodelndem Wasser. Und isst. Man denke: Wir gehen und pusten Seifenblasen, und Speise fällt vom Himmel.“ Heathcote Williams beschreibt, wie sich die Wale über Hunderte von Meilen unterhalten, niederfrequent, wie brummelnde Generatoren, er beschreibt ihre Gesänge und Spiele, ihre Heilungskräfte, ihre Paarungsriten, ihr Familienleben, ihre Güte und ihr Leid durch den einzigen Feind, den die Wale haben: den Menschen. Williams: „Soweit uns überliefert ist, haben Wale dagegen nur einen einzigen Menschen je verschlungen: Jonas, einen Propheten. Nur kurz verschluckt - vielleicht in der törichten Hoffnung, auf diese Weise etwas über den Menschen-Seher zu erfahren - und dann wieder ausgespien.“ Wer Poesie liebt, muss dieses Buch kaufen. Wer Wale liebt, muss dieses Buch haben. Jedem, dem heute noch Wale gleichgültig sind, sollte dieses Buch vorgelesen werden, wer danach Wale nicht beschützen will, ist ein armer Mensch. „Kontinent der Wale“ enthält neben seinen eindrucksvollen Fotos noch eine Sammlung von Texten aus Wissenschaft und Literatur, „mit erstaunlichen Einzelheiten“ (dpa).
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