Der Calwer Verlag im kulturellen und kirchlichen Wandel
Von bürgerlichen zu wolkigen Formationen
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Das 175jährige Gründungsjubiläum des Calwer Verlags 2011 gab Anlass, über christliche Kommunikation im kulturellen Wandel nachzudenken. Heinz Schmidt zeichnete in seinem Festvortrag den Weg des Verlags von seiner Einbettung in die geistlich-bürgerliche Kommunikationskultur des 19. Jahrhunderts zur funktionalen Differenzierung der Verlagsproduktion im 20. Jahrhundert nach und benannte die Herausforderungen, die für den Verlag durch die Auflösung der traditionellen Milieaus zugunsten flexibler Szenen- und Clusterbildung entstanden sind.§§Manfred Ferdinand reflektiert im Anschluss daran über neuere Versuche, Kirche als Szene in Szenen zu modellieren und damit den verschiedenen Perspektiven der Kirchenmitglieder mehr Raum zu geben. Wie können Kirchen und christliche Verlage heute in so wolkigen Formationen wie Szenen und Clustern Resonanz gewinnen?
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Der Calwer Verlag im kulturellen und kirchlichen Wandel, Heinz Schmidt
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2015
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- Titel
- Der Calwer Verlag im kulturellen und kirchlichen Wandel
- Untertitel
- Von bürgerlichen zu wolkigen Formationen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Heinz Schmidt
- Verlag
- Calwer
- Erscheinungsdatum
- 2015
- ISBN10
- 3766843516
- ISBN13
- 9783766843517
- Kategorie
- Sozialwissenschaften, Esoterik & Religion
- Beschreibung
- Das 175jährige Gründungsjubiläum des Calwer Verlags 2011 gab Anlass, über christliche Kommunikation im kulturellen Wandel nachzudenken. Heinz Schmidt zeichnete in seinem Festvortrag den Weg des Verlags von seiner Einbettung in die geistlich-bürgerliche Kommunikationskultur des 19. Jahrhunderts zur funktionalen Differenzierung der Verlagsproduktion im 20. Jahrhundert nach und benannte die Herausforderungen, die für den Verlag durch die Auflösung der traditionellen Milieaus zugunsten flexibler Szenen- und Clusterbildung entstanden sind.§§Manfred Ferdinand reflektiert im Anschluss daran über neuere Versuche, Kirche als Szene in Szenen zu modellieren und damit den verschiedenen Perspektiven der Kirchenmitglieder mehr Raum zu geben. Wie können Kirchen und christliche Verlage heute in so wolkigen Formationen wie Szenen und Clustern Resonanz gewinnen?