Peter Schlemihls wundersame Geschichte
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Adelbert von Chamissos 1814 erschienene phantastische Erzählung 'Peter Schlemihls wundersame Geschichte' handelt von einem sanften, weltfremden Jüngling, der einem rätselhaften Mann in einem grauen Rock seinen Schatten verkauft. Er ist jedoch außerstande, den so erworbenen Reichtum zu genießen, da er von den Menschen verstoßen oder verhöhnt wird, sobald sie merken, dass er keinen Schatten hat. Als eine Art Buße durchwandert Peter Schlemihl die Welt mit Siebenmeilenstiefeln und erforscht die Natur. Die Erzählung in Briefform, in der zahlreiche Motive und Elemente aus den Bereichen Märchen und Sage verarbeitet sind, ist so angelegt, dass der fiktive Peter Schlemihl seinem „Freund“ Chamisso seine Geschichte erzählt; er spricht als Ich-Erzähler den Autor immer wieder direkt an und verleiht den Berichten dadurch Unmittelbarkeit und Echtheit. Mit Anmerkungen von Dagmar Walach. Text in neuer Rechtschreibung.
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Peter Schlemihls wundersame Geschichte, Dagmar oWalach, Adelbert von Chamisso
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2003
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- Gut
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- 1,38 €inkl. MwSt.
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- Titel
- Peter Schlemihls wundersame Geschichte
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Dagmar oWalach, Adelbert von Chamisso
- Verlag
- Philipp Reclam jun.
- Erscheinungsdatum
- 2003
- ISBN10
- 3150000939
- ISBN13
- 9783150000939
- Kategorie
- Weltprosa
- Beschreibung
- Adelbert von Chamissos 1814 erschienene phantastische Erzählung 'Peter Schlemihls wundersame Geschichte' handelt von einem sanften, weltfremden Jüngling, der einem rätselhaften Mann in einem grauen Rock seinen Schatten verkauft. Er ist jedoch außerstande, den so erworbenen Reichtum zu genießen, da er von den Menschen verstoßen oder verhöhnt wird, sobald sie merken, dass er keinen Schatten hat. Als eine Art Buße durchwandert Peter Schlemihl die Welt mit Siebenmeilenstiefeln und erforscht die Natur. Die Erzählung in Briefform, in der zahlreiche Motive und Elemente aus den Bereichen Märchen und Sage verarbeitet sind, ist so angelegt, dass der fiktive Peter Schlemihl seinem „Freund“ Chamisso seine Geschichte erzählt; er spricht als Ich-Erzähler den Autor immer wieder direkt an und verleiht den Berichten dadurch Unmittelbarkeit und Echtheit. Mit Anmerkungen von Dagmar Walach. Text in neuer Rechtschreibung.