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Euphorie und Unbehagen

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Mit seinen Schriften und Opern etablierte sich Richard Wagner als antisemitische Leitfigur innerhalb des deutschsprachigen Bürgertums. Gleichzeitig übte er enormen Einfluss auf Musik, Kunst und Kultur seiner Zeit und der Nachwelt aus. Wien war schon früh ein Zentrum der Wagner-Verehrung. Hier lebten sowohl judische als auch antisemitische Wagnerianer wie Theodor Herzl, Otto Weininger - und Adolf Hitler, aber auch der Musikkritiker Eduard Hanslick oder der kritische Feuilletonist Daniel Spitzer. Das Jüdische Museum Wien geht in einer Ausstellung dieser breiten, aber widerspruchlichen Wirkungsgeschichte nach.

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Euphorie und Unbehagen, Andrea Winklbauer

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2013
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