Krimizeit
Autoren
Mehr zum Buch
Ein spannendes Vergnügen in 4 Liedern mit kurzen Sprecheinlagen für 1-stimmigen Chor (ab 11 Jahren), zwei Sprecher und Klavier Aufführungsdauer: 20 Minuten Nach jahrzehntelanger Tradition haben Fernsehkrimis bis zum heutigen Tag nichts von ihrer Anziehungskraft verloren. Zu jeder Zeit sorgten Verbrechen unterschiedlichster Art für Gesprächsstoff und dienten somit immer auch der Unterhaltung. Der vorliegende Liederzyklus lädt den Zuhörer zu einem imaginären Fernseh-Krimiabend ein. Im Titelsong Krimizeit wird der Zuhörer direkt in einen typischen Krimi versetzt, in dem gerade ein Banküberfall stattgefunden hat. Beim Chorvortrag kommt es hierbei vor allem auf deutliche Aussprache und genauen Sprachrhythmus an. Vor dem Singen sollten die Kinder und Jugendlichen deshalb den Text rhythmisch sicher sprechen können. Im darauf folgenden Alibi-Song schlüpfen die Sänger und Sängerinnen in die Rolle eines Verdächtigen, der vehement seine Unschuld beteuert. Musikalisch wird diese vermeintliche Unschuld mit der Leichtigkeit eines federnden 3/4-Taktes unterstrichen. Mit dem Lied über den Einbrecher Max gibt es nun einen Perspektivenwechsel. Schon der humorvolle Einführungstext weist auf den Charakter des Liedes hin. Ein Einbrecher versucht mehrere Male sein Glück, jedoch ohne Erfolg. Der Refrain wird recht temperamentvoll gesungen, bei den Strophen sollte dann ein Solist oder eine Solistin ausdrucksstark mit dem Chor in einen Dialog treten. Ist das nicht möglich, kann auch eine Gruppe aus dem Chor diesen Part übernehmen. Abgerundet wird das Werk durch einen Sprung in den Showdown eines Krimis (Blaulicht). Mit dem Ende des Krimis endet auch der Krimiabend und somit die Aufführung.