Komm mir auf die Spur
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Die Kunst des Dialoges in einer vernetzten Zeit Zwischen Vitznau, Luzern und Stans liegt das geographische Dreieck, in dem sich Texte und Bilder unseres Dialoges Komm mir auf die Spur bewegen. Poesie in Zeichnung und Gedicht geht zwischen 1996 und 2004 hin und her über den See, fügt sich zu einem Ganzen und wieder Offenen. Austausch innerhalb erschütterter und sich neue bildender Weltstrukturen. Eine Vernetzung aus Ruf und Antwort, gewoben aus Zeichen und Sprache, aus Hell und Dunkel, aus Lachen und Angst, aus Staunen und Protest. Dieses und anderes nährt im Dialog jene Dimensionen, die uns Menschen in alles hinein begleitet. Dialog als Brot in nicht immer einfachen Zeiten, bei dem das Schwere nur zurückhaltend spricht, denn im Auf und Ab des Lebens gibt es etwas in uns allen, das unangetastet bleibt, eine Gegenwart mit vielen Gesichtern. Man kann diese Vertrauen nennen, Hoffnung, Freundschaft, Liebe oder Klang, Duft, Farbnuance, Anblick, Erinnerung. Alle diese Aspekte sind zeitlos und mit ihnen ist ein Weitergehen möglich. (Maryse Bodé, Anne-Christine Kalbermatten- Walch, Vorwort)