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Jedermanns Juden

100 Jahre Salzburger Festspiele

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  • 302 Seiten
  • 11 Lesestunden

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Jüdische Künstler erfinden ein katholisch-barockes, ur-österreichisches Bühnenspektakel die Ambivalenz der Salzburger Festspiele.Die 1920 begründeten Salzburger Festspiele verstanden sich als katholisch-neobarockes Spektakel, dennoch waren zahlreiche Jüdinnen und Juden maßgeblich daran beteiligt. Nicht nur der Begründer Max Reinhardt, sondern auch der Dirigent Bruno Walter, der Violinist Arnold Rosé oder die Tänzerin Margarete Wallmann wurden 1938 aus Österreich vertrieben. In der Nachkriegszeit kehrten nur wenige nach Salzburg zurück und die Darsteller der NS-Zeit konnten nach kurzer Pause ihre Karrieren fortsetzen. Der Band beleuchtet die Ambivalenz der künstlerischen Genese und die Veränderung der Festspiele durch Ständestaat und NS-Zeit.

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Jedermanns Juden, Markus G. Patka

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2021,
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