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Augustblitze
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Nicht jedem ist es vergönnt, De bello gallico zu schreiben. Mancher Schlachten und Revolutionsgeneral muß es hinnehmen, daß ihm ein windiger Ghostwriter seine als Rechtfertigungsschrift angelegten Memoiren zum Beispiel Augustblitze übertitelt. Und was darin dann aufblitzt, sind nicht allemal blanke Schwerter - metaphorisch gesprochen, denn wir sind im 20. Jahrhundert, wo statt Schwertern ein dynamitbeladener Zugwaggon den Vorstoß machen soll -, sondern der schalkhafte Humor des Autors, der dem General die Feder führt. Der Autor, Jorge Ibargüengoitia (1928 - 1983), erlaubt sich, mit den heiligsten Gütern der mexikanischen Revolution zu scherzen.
Buchvariante
1992, hardcover
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