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Das Hexameron von Rosenhain

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Um sich von seiner Anstrengung der Euripides-Übersetzung zu erholen, begann Wieland 1802 mit der Niederschrift des "Hexamerons". Er wollte herausfinden, wie man die "beschwerlichste aller bösen Feen", die der Langeweile, beim Lesen fernhält, und gab mit den folgenden sechs Erzählungen die Antwort: Die phantastischen Geschichten von Liebe und Lust, den Reizen des Partnertauschs und den Vorzügen einer Vernunftehe sind dank Wielands "blühender Einbildungskraft" bis heute eine amüsante und geistreiche Lektüre.

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Das Hexameron von Rosenhain, Christoph Martin Wieland, Peter Goldammer

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1991
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