Was ist Theologie?
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Vorwort V§I. Wie kann von Gott geredet werden? 1§1. Quellen der Gotteserkenntnis 1§2. Die Bedeutung des Wortes 'Gott' 2§3. Religiosität als anthropologisches Fundamentale 4§4. Religion unter Religionen: Die religionsvergleichende Perspektive 5§5. Theologie und Philosophie 6§6. Der Gegenstand der Theologie: Gott, Glaube, Kirche, Christentum? 7§II. Die biblischen Schriften als Reflexionsgestalten der Gotteserfahrung und das Verstehen als genuines Moment des Glaubensvollzugs 9§III. Grundfunktionen der Wahrnehmung von Theologie bei Paulus 17§1. Das Grundbekenntnis zu dem in Jesus Christus offenbaren dreieinen Gott 18§2. Das im Glauben erschlossene neue Selbst- und Weltverständnis 21§3. Der Zusammenhang von Glaube und Heiligung des§christenmenschlichen Lebens 22§4. Die im Glauben gegebene Einheit der Gemeinden und ihrer Glieder 23§5. Die gegenwartsorientierte Wahrnehmung des Wahrheitsanspruchs§der Theologie 25§6. Der apologetische Charakter der Theologie: Kritik nach außen 26§7. Der missionarische Charakter der Theologie 28§8. Der polemische Charakter der Theologie: Kritik nach innen 28§9. Theologie im Dienst an der Mündigkeit des Christenmenschen 29§10. Grundfunktionen der Wahrnehmung von Theologie 31§IV. Platon: Die vernünftige Gotteserkenntnis§als Maßstab allen Redens von Gott 33§1. Die Kritik an der religiösen Überlieferung 33§2. Die erkenntnistheoretische, ontologische und ethische Funktion§der Idee des höchsten Guten 34§3. Die Grundkriterien wahrer Rede von Gott 36§4. Die politische Funktion der Religion für die Gemeinschaft 39§5. Vernünftige Einsicht und Glaube 42§V. Die frühkirchlichen Apologeten: Die christliche Religion§als Einheit von vera religio und vera philosophia 46§1. Die Anschauung der Wahrheit in der Person Jesu als Wirkgrund§gelingenden Lebens 46§2. Die Vernunft der christlichen Religion und der§Öffentlichkeitscharakter von Theologie 49§3. Hellenisierung notwendige oder verfehlte Transformation§des Christentums in der antiken Welt? 51§VI. Augustin: Die Kirche als Garant der Wahrheit§der christlichen Lehre 55§1. Die Grenzen der Vernunft und des freien Willens und der Weg§zur Selbst- und Gotteserkenntnis durch die Sündenerfahrung 55§2. Der historische Grund des Glaubens und die Kirche als Garant§der wahren Überlieferung 60§3. Die Vernunft vor dem historischen Graben 62§VII. Thomas von Aquin: Gott als Gegenstand§der Theologie als Wissenschaft 65§1. Die Begründung der Theologie als Wissenschaft im Verbund der universitas litterarum 65§2. Natürliche und geoffenbarte Gotteserkenntnis 69§3. Die Gottesbeweise 72§4. Der vernünftige Gottesbegriff und die Trinitätslehre 76§5. Gott als Gegenstand der Theologie als Wissenschaft 77§VIII. Martin Luther: Der sündige Mensch und§der rechtfertigende Gott als Gegenstand der Theologie 79§1. Das Evangelium von der Barmherzigkeit Gottes als Grund§des Glaubens und der Theologie 79§2. Dynamisierung des Gottesgedankens das Geschehen zwischen§Gott und Mensch 84§3. Theologia crucis 87§4. Dimensionen der Glaubenserfahrung 88 ...