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Famous for being famous die Einsicht in die vermeintlich selbstreferentielle Dimension von Berühmtheit ist im Alltagswissen angekommen. Werden damit bestimmte Erscheinungsweisen von Berühmtheit als unverdient und damit unecht abgewertet, unterstreicht der Slogan doch auch, dass an der Hervorbringung des Celebrity--Status Medien konstitutiv beteiligt sind. Ohne Celebrity -Cultures auf einen bloßen -Medieneffekt reduzieren zu wollen, fragt der Schwerpunkt nach den konkreten medialen Bedingungen von -Öffentlichkeitswirksamkeit; sowie nicht zuletzt nach den Auswirkungen auf den Begriff der Öffentlichkeit selbst (Stichwort Micro-Celebrity). Wie also lassen sich die medialen Verfahren der Celebrity-Konstruktion mit Blick auf elektronische und digitalbasierte Medienkulturen analysieren?
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Zeitschrift für Medienwissenschaft. Nr.16, Autorenkollektiv
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- 2017
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