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Die Wahrnehmung städtischen Wandels in der Postmoderne

Untersucht am Beispiel der Stadt Oberhausen

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  • 332 Seiten
  • 12 Lesestunden

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In diesem Kapitel wird die Postmoderne-Debatte aus der Perspektive der Stadtentwicklung betrachtet. Es wird betont, dass urbaner Raum nicht mehr als einheitlich, sondern als fragmentiert verstanden wird, geprägt durch ökonomische und soziale Spaltungen. Die Autoren SOJA und DEAR kritisieren traditionelle Modelle und skizzieren neue Entwicklungen in nordamerikanischen Städten.

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Die Wahrnehmung städtischen Wandels in der Postmoderne, Gerald Wood

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2003
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(Paperback)
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