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Das Einhorn
Romanfragment
Autoren
188 Seiten
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Die Erzählung beginnt mit dem Tagebuch einer alten Frau, die in einem repressiven Regime ihren untergetauchten Sohn sucht. Durch Rückblicke auf ihre Kindheit und das künstlerische Erbe ihres Vaters entfaltet sich die Thematik des künstlerischen Schaffens in einer verlorenen Welt. Der Roman ist stark von biblischen Zitaten durchzogen und reflektiert die Entfremdung von Natur und Tradition. Max Mohr, der 1937 starb, hinterließ unvollendete Manuskripte, die von seinem Enkel Nicolas Humbert rekonstruiert und mit persönlichen Briefen ergänzt wurden.
Buchvariante
1997, paperback
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