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Die Untersuchung verbaler Interaktion von Lehrenden und Lernenden unter dem Aspekt des "Gender Mainstreaming"
Die Feststellung eines fehlenden Bewusstseins für eine reflexive Koedukation am Beispiel eines Staatlichen Gymnasiums
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Die Arbeit untersucht die verbalen Interaktionen zwischen Lehrenden und Lernenden mit einem Fokus auf Gender Mainstreaming in Schulen. Sie klärt zentrale Begriffe wie Gender Mainstreaming, Koedukation und Reflexive Koedukation und analysiert deren Bedeutung für die pädagogische Praxis. Die Ergebnisse bieten wertvolle Einblicke in die Gestaltung von Geschlechtergerechtigkeit im schulischen Kontext und reflektieren die Rolle des Lehrers in diesem Prozess. Die Arbeit wurde mit der Note 1,0 bewertet und stammt von der Universität Leipzig.
Buchvariante
2012, paperback
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