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Lügen, falsch Implizieren und vorgetäuschte Sprechakte
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124 Seiten
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Die Arbeit untersucht kritisch verschiedene linguistische Begriffe von Lügen, insbesondere die Definitionen von Falkenberg und Meibauer. Der Autor hinterfragt die Behauptungsbedingung als notwendige Voraussetzung für Lügen und falsche konversationelle Implikaturen. Es wird die Hypothese aufgestellt, dass Meibauers erweiterte Definition nicht mit dem intuitiven Verständnis von Lügen übereinstimmt. Zudem wird die Annahme in Frage gestellt, dass Lügen und falsche Implikaturen zwingend an assertive Sprechakte gebunden sind, was neue Perspektiven auf die Definition von Lügen eröffnet.
Buchvariante
2015, paperback
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