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Tractat von dem Kauen und Schmatzen der Todten in Gräbern
Worin die wahre Beschaffenheit derer Hungarischen Vampyrs und Blut-Sauger gezeigt, Auch alle von dieser Materie bißher zum Vorschein gekommene Schrifften recensiret werden
Autoren
216 Seiten
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Im Jahr 1734 verfasste der Nebraer Diakon Michael Ranft ein bedeutendes Werk über Vampirismus, das auf zahlreichen Berichten über Vampirfälle basiert, die damals für Aufsehen sorgten. Sein "Tractat von dem Kauen und Schmatzen der Todten in Gräbern" gilt bis heute als eines der Standardwerke der Vampirforschung und beleuchtet die kulturellen Ängste und Faszinationen des 18. Jahrhunderts im Umgang mit dem Thema Untote.
Buchvariante
2017, paperback
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