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Rechtschreibreform und Öffentlichkeit in Österreich zwischen 1986 und 1994
Autoren
100 Seiten
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Die Studienarbeit analysiert die Berichterstattung über die "3. Orthographische Konferenz" in der österreichischen Presse von 1986 bis 1994. Sie beleuchtet, wie die Medien die Entwicklungen und Diskussionen rund um die Rechtschreibreform thematisierten und welche sprachlichen sowie gesellschaftlichen Aspekte dabei zur Sprache kamen. Durch die Untersuchung der Tages- und Wochenpresse wird ein umfassendes Bild der öffentlichen Wahrnehmung und der medialen Auseinandersetzung mit der Orthographie in diesem Zeitraum gezeichnet.
Buchvariante
2007, paperback
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