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Die Opferthese im Spiegel der Medien
Debatte über Österreichs Rolle in der NS-Zeit
Autoren
212 Seiten
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Die Diplomarbeit untersucht die Perspektive, dass Österreich als erstes Opfer des Nationalsozialismus betrachtet werden kann, basierend auf den Aussagen von Wolfgang Schüssel, einem prominenten österreichischen Politiker. Sie analysiert die gewaltsame Annexion Österreichs durch die Nazis und beleuchtet die politischen und philosophischen Implikationen dieser historischen Ereignisse. Der Fokus liegt auf der Rolle der österreichischen Identität und der Wahrnehmung des Nationalsozialismus im 20. Jahrhundert.
Buchvariante
2009, paperback
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