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Mit uns zieht die neue Männlichkeit
Zur literarischen Konstruktion von Männlichkeit im Paradigma des Generationswechsels
Autoren
270 Seiten
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Die Arbeit beleuchtet die Entwicklung der Männlichkeitsforschung im Kontext der Gender Studies und untersucht die Beziehung zwischen Geschlecht und Generation. Männlichkeit wird als wandelbares, diskursives Konstrukt betrachtet, das in verschiedenen literarischen Strömungen von 1890 bis 1930 reflektiert wird. Durch eine interdisziplinäre Methodologie werden narrative Männlichkeitskonstruktionen in der Literatur analysiert, wobei der Fokus auf den Übergängen zwischen literarischen Generationen liegt. Die Untersuchung umfasst Strömungen wie die Wiener Décadence, den Expressionismus und die neusachliche Kriegsliteratur.
Buchvariante
2024, paperback
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