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Das Fest in der mittelalterlichen Dichtung und in Heinrich Wittenwilers Der Ring
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Die Arbeit untersucht die Darstellung von Festen in der mittelalterlichen Literatur, insbesondere in großen epischen Werken wie dem Rolandslied und Artusromanen. Während viele dieser Texte Feste als idealisiert und höfisch darstellen, beleuchtet die Analyse auch Werke, die eine kritische Perspektive einnehmen. Ein zentrales Beispiel ist "Der Ring" von Heinrich Wittenwiler, das um 1408/10 entstand und eine gegenteilige Sichtweise auf Festlichkeiten bietet. Diese Betrachtung zeigt die Vielfalt literarischer Ansätze zur Feier von Anlässen im Mittelalter.
Buchvariante
2014, paperback
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