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Konfuzianismus und Willensfreiheit
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Die Diskussion über den freien Willen des Menschen wird sowohl in der modernen als auch in der altchinesischen Philosophie intensiv geführt. Vor zweitausend Jahren debattierten Denker über die Natur des Menschen, ob er gut oder böse sei. Vier Hauptströmungen prägten diese Auseinandersetzung: Pessimisten wie Xunzi, die die menschliche Natur als böse ansahen; Optimisten wie Mencius, die das Gute in jedem Menschen betonten; Neutralisten wie Zhuangzi, die den Menschen als neutral betrachteten; und Eklektizisten, die eine differenzierte Sichtweise vertraten.
Buchvariante
2009, paperback
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