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Hitlers Hausmusik
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Die Jugend- und Singbewegung der Weimarer Republik strebte danach, Hausmusik für alle Gesellschaftsschichten zugänglich zu machen. Im Gegensatz zur komplexen Kammermusik wurde das Volkslied als einfach erlernbar propagiert, um jedem das Singen zu Hause zu ermöglichen. Diese Auffassung von "Hausmusik" fand später auch Unterstützung durch die Nationalsozialisten, die diese Idee für ihre eigenen Zwecke instrumentalisierten. Der Aufsatz untersucht die gesellschaftlichen und kulturellen Implikationen dieser Entwicklungen im Kontext der Musikgeschichte.
Buchvariante
2017, paperback
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