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Das Phänomen des Suizids in der lateinischen Literatur. Literarische Darstellung des Suizids in den philosophischen Schriften Senecas und Ciceros
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96 Seiten
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In der philosophischen Schrift "De providentia" von Seneca wird in einem fiktiven Dialog die Idee erörtert, dass Menschen keinen Grund zur Klage über ihr Dasein haben. Seneca argumentiert, dass die Freiheit, das eigene Leben jederzeit und auf verschiedene Arten zu beenden, den Menschen die Kontrolle über ihr Schicksal gibt. Diese Arbeit analysiert die zentralen Themen und philosophischen Überlegungen, die Seneca in diesem Dialog präsentiert, und beleuchtet die Implikationen für das menschliche Leben und die Freiheit.
Buchvariante
2017, paperback
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