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Die PISA-Studie und das Bildungskonzept der OECD im Kontext neoliberaler Gouvernementalität
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Die Arbeit analysiert die OECD als zentralen Akteur in der Bildungspolitik, insbesondere im Kontext der PISA-Studie von 2000. Sie untersucht das Bildungskonzept der Organisation und die evolutionäre Veränderung ihrer Rolle seit der Gründung. Zudem wird erörtert, wie die OECD zu einem "global player" in der Bildungspolitik wurde und welchen Einfluss sie auf die Bildungspolitiken ihrer Mitgliedsländer ausübt. Die theoretische Grundlage bildet Foucaults Theorie der Gouvernementalität, die eine kritische Perspektive auf die Bildungsstrategien der OECD bietet.
Buchvariante
2008, paperback
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