"Fear and Loathing in Las Vegas" und der Amerikanische Traum. Ein Vergleich des Buchs mit dem Film aus dem Jahr 1998

Die Arbeit analysiert, wie Hunter S. Thompson in "Angst und Schrecken in Las Vegas" das Konzept des Amerikanischen Traums thematisiert. Neben einer detaillierten Betrachtung des Drogenkonsums wird der Text als kritische Auseinandersetzung mit amerikanischen Idealen interpretiert. Der Untertitel "Eine wilde Reise in das Herz des Amerikanischen Traums" weist auf tiefere gesellschaftliche Fragestellungen hin. Zudem wird die 1998 erschienene Verfilmung betrachtet, die versucht, die zentralen Themen und Charakterdarstellungen des Werkes visuell umzusetzen.