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Weltkrieg und Völkerrecht - Wege zu dauerndem Frieden?
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108 Seiten
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Die Überlegungen zu Völkerrecht werden aus der Perspektive eines Sozial- und Rechtsphilosophen präsentiert, der auf die oft missverstandenen Theoreme zurückgreift. Im Zentrum steht die Idee eines rechtlichen Friedens, der als ewiger Zustand verstanden wird, basierend auf der Überzeugung, dass Gewalt minderwertig ist und Recht sowie Gesetz vorzuziehen sind. Diese Erkenntnis erfordert einen Menschen von reifer Vernunft, dessen Leidenschaften durch Denken gezähmt werden. Der Autor verbindet historische Ansätze von Denker wie Hobbes und Spinoza mit Kants Konzept der Freiheit als praktischer Ausdruck reiner Vernunft.
Buchvariante
2024, hardcover mit umschlag
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