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Der Krieg als Vater aller Dinge. Die Folgen der Militärreformen Peters I. für die russische Zivilbevölkerung

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Die Studienarbeit analysiert die Rolle von Peter I. in der Öffnung Russlands zum Westen, wobei sie sich auf seine militärischen Konflikte und die damit verbundenen Reformen konzentriert. Diese Aspekte sind entscheidend für das Verständnis seiner Herrschaft und der Formierung des Russländischen Imperiums zwischen 1672 und 1725. Die Arbeit beleuchtet, wie Peters Kriege und Reformen zusammenwirken, um die politische und gesellschaftliche Landschaft Russlands nachhaltig zu verändern.

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Der Krieg als Vater aller Dinge. Die Folgen der Militärreformen Peters I. für die russische Zivilbevölkerung, Dennis Müller

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2015
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