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Taten ohne Täter? Die Gehilfenrechtsprechung des Bundesgerichtshofs im Zuge der strafrechtlichen Aufarbeitung der NS-Verbrechen
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Die Arbeit analysiert die Gehilfenrechtsprechung der deutschen Strafgerichte, die viele NS-Verbrecher lediglich als Gehilfen verurteilte, was zu milden Urteilen führte, die bis heute umstritten sind. Im zweiten Teil wird die Verjährung der NS-Mordbeihilfe gemäß § 50 II StGB untersucht. Die Studienarbeit beleuchtet somit die rechtlichen und moralischen Implikationen der Nachkriegsjustiz und deren Auswirkungen auf die Aufarbeitung der NS-Zeit in der Bundesrepublik Deutschland.
Buchvariante
2016, paperback
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