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Der Volkstrauertag in der Weimarer Republik
Das politische Gedenken an die Toten des Ersten Weltkriegs
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124 Seiten
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Die Magisterarbeit untersucht das politische Totengedenken als zentralen Aspekt der politischen Kultur, insbesondere in der Weimarer Republik, die aus den Folgen des Ersten Weltkriegs hervorging. Sie analysiert, wie dieses Gedenken die Akzeptanz und Identifikation der Bevölkerung mit der neuen politischen Ordnung widerspiegelt. Die Arbeit argumentiert, dass eine umfassende kritische Auseinandersetzung mit dem verlorenen Krieg und dessen Konsequenzen in der Gesellschaft fehlte, was die Herausforderungen der jungen Demokratie verstärkte.
Buchvariante
2008, paperback
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