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Magdalena Meisner: Ein Namenstagsgedicht für ihren Ehemann Balthasar aus dem Jahr 1619
Briefe von und an Magdalena Meisner sowie drei volkssprachige Epicedien und eine lateinische Leichenrede auf sie
Autoren
100 Seiten
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Die akademische Arbeit untersucht die Herausforderungen und Besonderheiten der von Frauen verfassten Poesie im 16. und 17. Jahrhundert, die oft nur in Manuskripten überliefert ist. Gedruckte Werke waren selten und meist posthum oder durch persönliche Kontakte veröffentlicht. Der Mangel an formaler Ausbildung in Poesie für Frauen erklärt die Unterschiede zu männlichen Dichtern. Im Fokus steht Magdalena Meisner, deren Gedichte als Manuskripte erhalten sind und die als Tochter und Ehefrau von Professoren ein Beispiel für die literarischen Beiträge von Frauen dieser Zeit darstellen.
Buchvariante
2024, paperback
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