Heilpädagogische Förderkonzepte. Förderung eines Jungen mit Trisomie 21

Die Fallstudie beleuchtet die Entwicklung eines sechsjährigen Jungen mit Trisomie 21, der aufgrund seiner gesundheitlichen Vorgeschichte und vermuteter geistiger Entwicklungsstörung an einer Förderschule angemeldet wurde. Es wird aufgezeigt, dass N. in den Bereichen Kommunikation und Wahrnehmung Unterstützungsbedarf hat, da er erst mit fünf Jahren zu sprechen begann und derzeit Sprachtherapie erhält. Seine sozialen Interaktionen sind geprägt von einem aktiven, aber auch aggressiven Verhalten gegenüber Gleichaltrigen, was Herausforderungen im Umgang mit Erziehern mit sich bringt.