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Kollektive Identität und die Konstruktion des Anderen am Beispiel des Antiziganismus
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52 Seiten
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Die Arbeit beleuchtet die Migration von Sinti und Roma aus den ehemaligen Ostblockstaaten nach West- und Mitteleuropa seit dem Ende des Kalten Krieges. Sie thematisiert die schwierige soziale Lage dieser Gruppen, die nach der Perestroika besonders betroffen waren. Die Untersuchung zeigt auf, dass sie in ihren Heimatländern oft verfolgt wurden und in Deutschland mit Vorurteilen und Ablehnung konfrontiert sind. Die Autorin analysiert die Herausforderungen, die diese "Nomaden der Neuzeit" auf ihrer Flucht und in ihrem neuen Lebensumfeld bewältigen müssen.
Buchvariante
2011, paperback
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