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Ein anderes Europa
Von den Nationalstaaten zu den Regionen
Autoren
257 Seiten
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Die Untersuchung beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen Globalisierung und Regionalisierung, wobei die Orientierungslosigkeit der Menschen im Zuge der Globalisierung thematisiert wird. Der Autor argumentiert, dass die Demokratie als Lebensform nur in unmittelbaren Lebensräumen, wie Gemeinden und Regionen, gedeihen kann. Durch eine historische Analyse zentraler Begriffe wie Nationalismus und Regionalismus wird die politische Relevanz dieser Konzepte erörtert. Im Fokus steht die Idee einer "Regionsräson", die Selbstbestimmung und Identität fördert. Abschließend wird eine Vision eines regionalen und föderalen Europas skizziert, das als Zivilmacht im Globalisierungsprozess agiert.
Buchvariante
2011, paperback
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