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Das intendierte Ermessen im Verwaltungsverfahren und verwaltungsgerichtlichen Verfahren. Eine rechtsdogmatische Untersuchung
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176 Seiten
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Die Arbeit analysiert die komplexe rechtsdogmatische Einordnung des intendierten Ermessens im öffentlichen Recht, insbesondere im Hinblick auf dessen Anerkennung und Anwendung in der Rechtsprechung. Kritische Stimmen aus der Literatur stellen den variablen Charakter des Instituts in Frage, der die Rechtssicherheit gefährden könnte. Ziel der Untersuchung ist es, die Funktionen des intendierten Ermessens zu hinterfragen und zu prüfen, ob es den beabsichtigten Zwecken gerecht wird, ergänzt durch eine kritische Analyse der praktischen Anwendung in der Rechtsprechung und der Literatur.
Buchvariante
2021, paperback
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