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Die Studienarbeit untersucht, wie Horrorfilme Furcht und Schrecken erzeugen und gleichzeitig eine Identifikation mit den Charakteren ermöglichen. Sie argumentiert, dass die Bedrohungen im Film auf die realen Lebensumstände der Zuschauer übertragen werden müssen, um die Gefahr glaubhaft zu machen. Zudem wird analysiert, wie das Horrorgenre als Projektionsfläche für menschliche Ängste fungiert und die sozialen Strukturen, in denen Menschen leben, abbildet sowie deren Zerstörung thematisiert. Die Arbeit beleuchtet somit die Verbindung zwischen Horror und gesellschaftlichen Themen.
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Zur Darstellung gesellschaftlicher Strukturen im Horrorfilm, Martin Alberts
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- 2010
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- (Paperback)
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