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Die NS-Prozesse in der westdeutschen Öffentlichkeit. Ein gerechtes Mittel zur Vergangenheitsbewältigung?
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Die Arbeit untersucht die Bedeutung der Vergangenheit, insbesondere der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft, im Kontext der deutschen Nachkriegszeit. Richard von Weizsäcker wird zitiert, um die Notwendigkeit zu betonen, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen, um die Gegenwart zu verstehen. Die Darstellung der Gräueltaten in den Konzentrationslagern und deren Verwendung als Beweismaterial in den Kriegsverbrecherprozessen stehen im Mittelpunkt der Analyse. Dabei wird die umstrittene Rolle dieser Bilder und der Prozesse selbst thematisiert, was zu einer tiefgehenden Reflexion über Erinnerung und Verantwortung führt.
Buchvariante
2018, paperback
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